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Rüstungsaktien auf Rekordhoch – Frieden ist gut, aber Krieg verkauft sich besser!

Apropos Die Kunst des Meinungsmanagements – Vor ein paar Tagen las ich *unverhofft* über die unglaubliche Erholung der Rüstungsaktien wie Rheinmetall, Hensoldt und Renk. Als wäre es nicht schon absurd genug, dass in Zeiten von Friedensgesprächen die Kurse dieser Unternehmen steigen, sollen europäische Länder nun auch noch mehr Geld für Verteidigung ausgeben.

Ich frage mich ja, ob wir wirklich so naiv sind zu glauben, dass ein möglicher Frieden in der Ukraine den Bedarf an Waffen und militärischer Ausrüstung schlagartig verringern würde. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob Europa tatsächlich vorhat den Weltfrieden durch Aufrüstung zu sichern. Mir kommt plötzlich der Gedanke, dass hinter den bunten Fassaden des "Friedens" dunkle Deals und Interessen lauern könnten.

Zwischen Hoffnung auf Frieden und dem Geruch von Gewehrläufen

Der Tanz ums Kriegsbeil

Ist unsere Meinung wirklich noch so leicht käuflich? Kann das sein? Oder sind wir einfach nur Marionetten in einem Theaterstück namens "Rüstungsindustrie"? In einer Welt voller paradoxer Wünsche scheinen Liebe und Realität halt auf Kollisionskurs zu sein – ähnlich einem Elefanten im Porzellanladen.

Die Illusion von Sicherheit

Doch moment mal – wo bleibt da die Logik? Wenn Trump und Putin sich annähern bedeutet das doch nicht automatisch weniger Bedarf an Panzern und Kampfflugzeugen! Wir sind 'Marionetten in einem Theaterstück', das vom Glanz der Rüstungslobby geblendet wird.

Die Goldgrube des Krieges

Plötzliche Störungen bei unseren moralischen Kompassnadeln – absurd oder? Denn während wir nach Bestätigung gieren, blühen die Geschäfte der Rüstungskonzerne weiter auf wie eine Blume im Regen. Eine Frage so spannend wie Jazzmusik in einer Kirche – harmonisch uneinigbar!

Das Spiel mit dem Feuer

Ob wir nun tatsächlich die Ehrlichkeit in unseren Gesten bewahren oder uns in der Inszenierung verlieren müssen wir uns wohl selbst fragen; vielleicht müssen wir uns selbst fragen – wer wagt den Sprung ins Ungewisse? Abschluss: Zusammenfassend zeigt sich doch ganz klar, dass friedliche Signale am Aktienmarkt zwar kurz für Unruhe sorgen können – aber letztendlich wird immer eine Rakete schneller steigen als eine Taube fliegen kann. Und so bleibt am Ende ja die Frage stehen – ist das Leben nicht einfach nur ein gigantisches Bürokratie-Ballett im Takt des Wahnsinns?

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