Palantir – Die KI-Wundermaschine oder ein weiteres Märchen aus dem Silicon Valley?
Wusstet ihr, dass Palantir Technologies ihre Aktie von $21 auf satte $79 pro Stück gehoben haben? Ja, richtig gehört, als ob sie Goldbarren anstatt Algorithmen verkaufen würden. Das erinnert mich irgendwie an den Versuch einer Katze, sich als Löwe zu verkleiden und über die Savanne zu brüllen.
Palantir und die Revolution der künstlichen Intelligenz – Ein fliegender Teppich in der Datenwelt?
Da sitzen also ein paar Tech-Gurus zusammen und beschließen, dass Palantir wie Salesforce in den glorreichen 2010er Jahren abgehen wird. Als ob das Durchbrechen des Fließbandansatzes bei der Datenanalyse nur einen Fingerschnipp braucht. (Toll, wer braucht schon jahrelange Forschung und Entwicklung?) Aber Moment mal, jetzt kommt's knüppeldick: Sie behaupten allen Ernstes, dass herkömmliche Sprachmodelle wie statistische Wortgeneratoren wirken – bis Palantirs Magie sie mit Kontext versorgt. Na klar doch! Als ob eine Prise Kontext ausreicht, um aus einem Labertaschen-Algorithmus einen Superccomputer zu machen.