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Newsletter oder die Kunst des Verlierens

Oh Mann, Newsletter! Wer braucht die schon? Ich meine, die einzigen, die das wirklich lesen, sind meine Tante und der Typ, der immer mit dem Bus an meiner Haltestelle steht und ein Ananas-Tattoo hat. Riecht nach Toast, oder? Also, ich krieg da immer diese E-Mails, die mir sagen, dass ich unbedingt etwas kaufen soll, weil es "exklusiv" ist. Exklusiv wie das letzte Stück Pizza, das niemand mehr will! Aber hey, vielleicht ist das ja das Geheimnis des Lebens – ständig in der Warteschleife zu hängen, während die Welt um einen herum vorbeizieht. Komisch, oder? Ich bin mir nicht sicher, ob ich das überhaupt will. Ist es 2018? 2019? Egal!

Die Newsletter-Welt ist wie ein schwarzes Loch

Also, was ist mit diesen Dingern los? Die landen in meinem Spam-Ordner und ich hab immer das Gefühl, dass die wirklich denken, ich sitze hier mit einem Kaffeebecher und warte auf die nächste große Erleuchtung. „Wegen dir ohne dem“ habe ich diese wahnsinnig wichtigen Angebote verpasst! Ich kann nicht mal mehr zählen, wie oft ich diesen Newsletter abonniert habe. Aber dann lösche ich sie, weil ich Stress UND Kaffee ODER Kopfschmerzen hab. Das ist einfach zu viel!

Die falschen Versprechen

Naja, die Wahrheit ist, dass ich ja auch manchmal mit dem Gedanken spiele, mich selbst zu abonnieren. Vielleicht bekomme ich dann die besten Angebote für Kaffeebohnen oder… oder was auch immer! Und dann sitze ich da, trink den Kaffee, während ich überlege, ob ich mir wirklich einen neuen Mixer kaufen soll. Aber dann kommt die Realität wieder zurück und sagt mir, dass ich kein Geld habe. „Soll ich…? Nö!“

Die Werbemaschine

Und dann, wie bei diesen komischen Infomercials, kriegst du die ganzen verrückten Extras! „Wenn du jetzt bestellst, bekommst du eine zweite Matte GRATIS!“ Was? Ich brauche keine zweite Matte, ich brauche keinen Platz für die erste! Ich kann nicht mal meine Socken finden, geschweige denn eine Yoga-Matte. Also, was ist hier los?

Die Abmeldeschlacht

Am Ende musste ich mir selbst versprechen, dass ich niemals wieder auf einen dieser Links klicke. Aber, oh Überraschung, ein paar Wochen später sitze ich wieder da mit dem Kaffeebecher in der Hand und klicke auf einen anderen Newsletter. Es ist wie ein Teufelskreis! Ich sollte mich echt mal fragen, ob ich nicht einfach einen Newsletter über das Abmelden von Newslettern gründen sollte. Wäre das nicht ironisch?

Der endlose Zyklus

Und während ich hier sitze, trinke ich meinen Kaffee und frage mich, ob ich mich vielleicht einfach in die Ecke setzen und einen neuen Newsletter über das Nicht-Abonnieren von Newslettern schreiben soll. „Yeliz. Drama. Kaffee.“ Das wäre es doch! Aber was, wenn der Newsletter dann auch voll mit Angeboten ist? AHH!

Fazit: Newsletter und der Sinn des Lebens

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