Microsoft, Mieten und das Leben: Eine absurde Reise

Also Leute, Microsoft hat wieder Zahlen rausgehauen und ich frag mich, was das alles für mein Leben bedeutet, oder für die Mieten in Berlin? Weil, hey, wer braucht schon ein Dach über dem Kopf, wenn man auch Azure haben kann? 😂 Ich meine, die einen schwärmen von Cloud-Computing und die anderen stehen vor dem Wohnungsmarkt wie ein Kind vor dem Süßigkeitenregal. Und dann kommt da noch die Frage: Ist die Microsoft-Aktie jetzt das neue Gold oder einfach nur ein überteuertes Stück Papier? Lasst uns da mal tiefer eintauchen, aber nicht zu tief, sonst ertrinken wir in Zahlen. 💰

Azure-Alarm und Wohnungsnot

Also, Microsoft hat im letzten Quartal seine Prognosen übertroffen, was bedeutet, dass sie weiterhin mit Azure durchstarten. Und ich? Ich kämpfe mit dem Vermieter um die letzte Kiste aus dem Keller. Wo ist die Logik? Die Verkaufszahlen sind gestiegen, die operative Marge ist wie ein gutes Stück Käse, das nicht schimmelt, aber ich kann mir immer noch kein halbwegs bezahlbares Zimmer leisten. Ja, ich weiß, es ist alles eine Frage von Angebot und Nachfrage, aber warum fühlt es sich so an, als ob ich in einem schlechten Wirtschaftskurs sitze?

Die Zahlen sind da, aber was heißt das für uns?

Ich meine, klar, Microsoft hat 70,1 Milliarden Umsatz gemacht, aber ich kämpfe mit 700 Euro für ein Zimmer, das mehr nach Abstellkammer riecht als nach frisch gebackenem Brot. Ist das gerecht? Die operative Marge liegt bei 45,7 Prozent und ich kann nicht mal 45 Cent für einen Kaffee finden. Wo ist die Logik?

Das Wirtschaftswunder und meine Kühlschrank-Leere

Microsoft’s Azure-Wachstum ist wie ein Aufschwung im Fitnessstudio: Alle wollen es, aber keiner kann es sich leisten. Und während die Leute über KI reden, esse ich meinen letzten Joghurt, weil ich nicht mal genug Geld für einen Döner habe. Wo sind die Prioritäten?

202X: Ein Jahr voller Fragen

Die einzige Prognose, die ich brauche, ist die für meine Miete. Vielleicht sollte ich Microsoft anrufen und fragen, ob sie mir ein paar Azure-Dienste gegen ein Zimmer anbieten können. “Hey, ich biete dir meine Seele an, wenn du mir eine bezahlbare Wohnung besorgst!”

Der große Zusammenhang

Die Quintessenz: Die Welt dreht sich und ich bleibe zurück wie der letzte Mensch auf Erden. Microsoft ist das neue Gold, aber ich habe nichts als leere Taschen und einen großen Traum. Vielleicht sollte ich ein Startup gründen: „Wohnen für Arme“ – ganz ohne Azure.

Das große Ganze

Das große Ganze ist, dass Microsoft in den nächsten 20 Jahren wohl weiterhin Gewinne machen wird, während ich mir einen weiteren Monat ohne Pizza überlegen muss. Ich meine, wer braucht schon Lebensmittel, wenn man auch in die Cloud investieren kann?

Fazit: Was bleibt uns?

Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir alle ein bisschen mehr über unsere Mieten nachdenken und weniger über Azure. Vielleicht sollten wir alle eine Petition starten: „Microsoft, bitte helft uns mit den Mieten!“



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