Krebsbehandlung ohne Bad-Hair-Day? Das klingt nach einer haarsträubenden Revolution!
Jahr für Jahr steigt die Diagnosehäufigkeit von Krebs dramatisch an – fast so rasant wie mein Kaffeekonsum. Doch halt, während moderne Behandlungen wie Immuntherapien und personalisierte Medikamente bahnbrechende Fortschritte machen, hängt die Chemotherapie irgendwo zwischen einem Toaster mit USB-Anschluss und einem Dampfwalze aus Styropor fest. Und jetzt die Frage: Was passiert, wenn das wichtigste Mittel gegen Krebs nicht nur heilt, sondern auch den perfekten Bad-Hair-Day garantiert?
Haarig gute Zeiten für Krebspatienten – ein Schlag in die Frisur-Industrie?
Apropos Fortschritt – lange galt es als ungeschriebenes Gesetz, dass eine Tumor-Therapie zwangsläufig zum gefürchteten Haarausfall führt. Aber plötzlich betreten Wissenschaftler mit ihrem Zaubertrank die Bühne der Chemotherapie und versprechen den unscheinbaren Haarfollikeln einen regelrechten Ritterschlag. Vor ein paar Tagen noch unvermeidbarer Nebeneffekt, heute schon Pflichtprogramm für die überlasteten Haare unserer tapferen Patienten.