KI-Revolution oder Regulierungs-Albtraum?

Wenn die künstliche Intelligenz-Bubble platzt, wird es lauter als ein Maserati mit Klopapier-Anhängsel auf der Autobahn. US-Vizepräsident JD Vance warnt vor dem regelrechten Overkill an Vorschriften seitens der EU – als ob eine Netflix-Serie über Börsenhaie plötzlich zur Dokumentation für angehende Finanzberater würde. Aber hey, wer braucht schon Fakten, wenn man ideologische Voreingenommenheit und autoritäre Zensur parat hat? Kennst du das Gefühl, wenn dir jemand erzählt, dass die Welt untergeht, aber dein Aktien-Portfolio gerade so schön wächst?

Die KI-Perspektive zwischen regulatorischem Wahnsinn und transformativer Industrie

Apropos „faires Wettbewerbsumfeld“ – Vor ein paar Tagen habe ich gelesen, wie JD Vance sich äußerst zuversichtlich darüber äußerte, dass amerikanische Gesetze sicherstellen werden, dass Big Tech und kleine Technologieunternehmen gleichermaßen profitieren können. Als würden Amazon und der Gemüsestand um die Ecke im selben Maße von den aktuellen Entwicklungen in der künstlichen Intelligenz profitieren. Aber Moment mal – sollte nicht das Ziel sein, Innovation zu fördern und nicht nur den bereits gigantischen Playern Zucker in den Allerwertesten zu blasen? Denn während einige Unternehmen sowieso schon fast am Steroid-Cocktail aus Datenkraken-Kostümierung nuckeln können (ja Google & Co., wir meinen auch euch), bleiben kleinere Start-ups oft auf der Strecke liegen wie eine Schnecke auf einer Formel-1-Rennstrecke.

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