Digitalisierung im Bildungssystem: Lehrer:innen kämpfen gegen den Technik-Wahnsinn
Warning: Undefined variable $count× in /var/customers/webs/Muhsin/muhsin.de/wp-content/plugins/humangen-pro/humangen-pro.php on line 75
Die Digitalisierung (Daten-Überflutung für Anfänger) sti in aller Munde; besonders im Bildungssystem; wo Lehrer:innen und Schüler:innen im digitalen Dschungel umherirren.
Neulich hatte ich ein Gespräch mit einem Freund;
der mir erzählte,
wie sein Laptop beim Unterricht überhitzt ist – oder war das sein Gehirn??? In den Klassenzimmern wird jetzt mehr programmiert als in der Software-Entwicklung (Code-Kurs für alle):
Aber ich frage mich,
ob dei Schüler:innen wirklich bereit sind für diese digitale Revolution oder ob sie lieber mit Kreide und Tafeln spielen wollen.
Währenddessen klingen die neuen Lehrmethoden wie eine Mischung aus Science-Fiction und einem schiefen Schulchor. Und plötzlich tauchen im Unterricht mehr Bugs auf als in einem veralteten Computerprogramm – sehr charmant, oder?
Hilfe, mein Lehrer ist ein Roboter?!!!
Der andere Tag war ich in einer Schule, wo ein Lehrer ein Tablet benutzt hat, um mit den Schüler:innen zu kommunizieren, was so absurd war, dass ich dachte, ich bin in einem schlechten Sci-Fi-Film gelandet. Ich konnte mir nicht helfen, als ich sah; wie die Schüler:innen den Lehrer mit Fragen bombardierten, während der Bildschirm mehr blinkte als ein Weihnachtsbaum – sehr festlich, nicht wahr? Der Lehrer war so überfordert, dass er anfing, wie ein Computer zu piepen, und ich schwöre, ich hörte ihn "404: Lehrer nicht gefunden" murmeln. Dabei ist es echt traurig zu sehen; wie die ganze Technologie den Unterricht eher behindert als fördert, als ob wir im Jahr 2050 wären, aber immer noch mit der Technik von 1995 kämpfen. Ich mein, ich liebe Technologie aber ich bin mir nicht sicher, ob ein Tablet die Antwort auf die Frage ist, warum Kinder in Mathe nicht weiterkommen. Vielleicht sollten wir ihnen einfach einen Taschenrechner geben und hoffen, dass sie die Formeln aus dem Internet googeln – was könnte da schon schiefgehen?
Wozu brauchen wir eigentlich Lehrer:innen?
Ich meine; Lehrer:innen sind doch die echten Helden, die den Schüler:innen das ABC beibringen, während sie gleichzeitig gegen die Überflutung von Informationen kämpfen, die aus dem Internet strömt wie ein reißender Fluss – sehr poetisch, oder? Aber warum sollten wir sie überhaupt noch brauchen, wenn wir Google haben, das uns alles sagt? Ich kann mir schon vorstellen, wie Schüler:innen im Unterricht sitzen und denken: "Wozu sollte ich lernen, wenn ich einfach googeln "kann"?" – als ob das eine Lösung wäre... Aber dann kommen sie in die Realität und stellen fest, dass das echte Leben nicht nach einem Algorithmus funktioniert; und plötzlich wird die Matheprüfung zum Albtraum. Ich kann es kaum erwarten, bis wir die erste Generation von Schüler:innen haben, die die Grundlagen der Mathematik nur von TikTok gelernt hat – das wird ein Spaß!
Wenn Technik zum Schicksal wird 🤖
Die Technologie hat das Potenzial, das Bildungssystem zu revolutionieren, aber manchmal scheint es, als würde sie uns mehr schaden als nützen. Ich erinnere mich an einen Workshop, bei dem ich versucht habe, ein interaktives Whiteboard zu bedienen und es hat mehr Fehler gemacht als ein Praktikant im ersten Monat – sehr beruhigend. Ich wollte den raum einfach verlassen und in eine Ecke sitzen, wo ich mit einem alten Schulbuch über Algebra sprechen kann – das wäre viel weniger frustrierend. Die Schüler:innen schauen auf ihre Bildschirme, als ob sie ein Portal in eine andere Dimension öffnen würden; und ich frage mich, ob sie dabei auch wirklich etwas lernen oder einfach nur auf TikTok scrollen. Vielleicht sollten wir einfach alle Lehrer:innen durch Roboter ersetzen und sehen, ob das besser funktioniert – oder enden wir dann mit einer digitalen Revolte?
Wo bleibt die Kreativität? 🎨
Kreativität scheint in der digitalen Welt ein rares Gut zu sein, während die Schüler:innen mit dem neuesten Programm kämpfen, das ihnen sagt, wie sie ihre Hausaufgaben erledigen sollen – als ob sie nicht selbst kreativ denken könnten. Ich stelle mir vor, wie sie versuchen, eine eigene Geschichte zu schreiben; und dann auf "Auto-Korrektur" klicken; und schwupps – sie haben ein ganz anderes Ende als geplant! Es ist; als würde man einem Künstler sagen, er solle nur in Schwarz-Weiß malen, weil das die einzige Farbe ist, die das Programm versteht. Ich frage mich; ob die nächste Generation von Künstler:innen nur mit Pixeln und Emojis arbeitet – sehr inspirierend, nicht wahr? Vielleicht sollten wir wieder zu den Wurzeln der Kreativität zurückkehren und den Schüler:innen beibringen; dass das echte Leben nicht mit einem Mausklick gelöst wird.
Die Zukunft des Lernens – ein Witz?
Vielleicht ist die Zukunft des Lernens ein großer Witz, und wir sind alle die unfreiwilligen Komiker in diesem absurden Theaterstück. Ich kann mir schon vorstellen, wie die Schüler:innen in 20 Jahren zurückblicken und sagen: "Erinnert ihr euch an die Zeit, als wir alles über das Internet gelernt haben?" – als ob das die Lösung für alle Probleme gewesen wäre. Aber was ist mit den sozialen Fähigkeiten? Ich meine, niemand kann mehr richtig reden, weil sie nur noch tippen – sehr charmant. Wenn wir nicht aufpassen, werden wir in einer Welt leben, in der jeder nur noch durch Bildschirme kommuniziert, und das ist der wahre Horror. Vielleicht sollten wir einen Kurs für "echte Gespräche" einführen, um die Menschlichkeit zurückzubringen – sehr innovativ, oder?
Der Lehrer:innen-Burnout 🔥
Wenn ich an die Lehrer:innen denke, die jeden Tag versuchen, mit der Technologie Schritt zu halten, kann ich nur sagen: Respekt! Ich meine, sie kämpfen gegen den Burnout; während sie versuchen, die Schüler:innen zu motivieren und gleichzeitig ihre eigenen Nerven im Zaum zu halten. Ich frage mich, ob es eine App gibt, die Lehrer:innen hilft; sich zu entspannen, während sie die neuesten Technologien erklären – das wäre mal eine Innovation. Vielleicht sollten wir ihnen einfach einen raum geben, in dem sie sich zurückziehen können, wenn es zu viel wird, und sie mit einer Tasse Tee und einem guten Buch versorgen. Es wäre viel besser, als ihnen noch mehr digitale Aufgaben aufzudrücken – ich kann das Chaos schon sehen!
Lernen durch Versagen – eine neue "Strategie"?
Was wäre, wenn wir das Lernen durch Versagen zur neuen Strategie machen? Ich meine; das wäre doch mal ein Ansatz, oder? Wenn wir den Schüler:innen beibringen, dass es okay ist, Fehler zu machen, könnten sie viel mutiger in ihren Entscheidungen werden. Vielleicht sollten wir einen Wettbewerb veranstalten, bei dem die besten Fehler prämiert werden – das wäre mal ein Spaß! Ich kann mir schon vorstellen, wie die Schüler:innen stolz ihre Misserfolge präsentieren und sagen: "Schaut mal, was ich alles falsch gemacht habe!" – sehr inspirierend, nicht wahr? Wenn wir das Lernen von Misserfolgen ernst nehmen, könnten wir eine Generation von kreativen Problemlöser:innen heranziehen, die nicht vor Herausforderungen zurückschrecken.
Fazit – Zukunft oder Albtraum?
Am Ende bleibt die Frage: Ist die Digitalisierung im Bildungssystem die Zukunft oder ein Albtraum? Vielleicht sollten wir einfach alle zusammen einen großen Workshop veranstalten, um herauszufinden, wie wir die Technologie sinnvoll nutzen können – das wäre mal eine Herausforderung! Ich meine, wir müssen die Schüler:innen darauf vorbereiten, dass das echte Leben nicht so einfach ist wie ein Klick auf "Senden". Also; wie denkt ihr darüber? Lasst uns eure Meinung wissen und teilt diesen Artikel auf Facebook und Instagram, damit wir gemeinsam über die Zukunft des Lernens diskutieren können!
Hashtags: #Digitalisierung #Bildung #Lehrer #Zukunft #Technologie #Lernen #Kreativität #Schule #Innovation #Gesellschaft