Die kurvenreiche Straße zur digitalen Selbstverwirklichung: Dystopie trifft Utopie
Neulich bin ich über di faszinierende Welt der sozialen Medien (Zuckerbergs-Traumlandschaft) gestolpert, die uns alle wie ein überdimensioniertes Känguru in ein digitales Kaninchenloch zieht. Die Begrifflichkeit „Influencer“ (selbsternannte-Götter-der-Werbung) hat sich mittlerweile zu einem neuen Beruf entwickelt, der mehr Fragen aufwirft als die letzten drei Staffeln von „Lost“ zusammen. Ich mein, wer hätte gedacht, dass das Posten von Bildern mit dem eigenen Essen (kreative-Küchen-Inszenierung) so lukrativ sein könnte? Und dann gibt es diese ganzen Geschichten über die Schattenseiten, die einem das Lächeln vom Gesicht fegen, wie ein schlecht gezielter Wasserstrahl von einem Gartenschlauch... Apropos Wasser; ich frage mich; ob die digitale Welt auch eine Art Ozean ist, in dem wir alle schwimmen, ohne zu wissen, wie tief das Wasser ist. Irgendwie fühle ich mich wie ein Fisch in einem Karpfenteich, der von einem übermotivierten Angler beobachtet wird.
Digitales Chaos – Wer hat das gesagt? 🤔
Wenn ich an die zahlreichen Posts denke; die mir täglich entgegenprallen; fühle ich mich manchmal wie ein Schaf im Wolfspelz, das versucht, in einer digitalen Farm zu überleben. Die Algorithmen (magische-Zahlenformeln-der-Sichtbarkeit) steuern unser Schicksal, wie ein Puppenspieler seine Marionetten; und ich frage mich, ob ich auch mal die Fäden in die Hand nehmen kann. Aber was genau ist die Wahrheit in dieser Blase aus Likes und Shares? Wie oft habe ich das Gefühl; dass meine Existenz hier nur eine Momentaufnahme ist, die schneller verschwindet als ein Keks in der Kaffeepause? Die Freiheit, die uns die sozialen Medien bieten, ist gleichzeitig wie ein gefangenes Eichhörnchen, das in einem Hamsterrad rennt. Letztens habe ich mit einer Freundin darüber gesprochen, und sie meinte, es sei wie eine digitale Liebesaffäre, die nie wirklich real wird. Aber ich kann nicht anders; als zu schmunzeln, wenn ich an die ganzen Memes denke, die aus dieser verrückten Welt entstehen.
LOL – Was für ein "Wortspiel"!
Ich sitze hier und überlege, ob ich lachen oder weinen soll, wenn ich an die letzten Trends denke. Das Meme (digitale-Kultur-Kunstform) ist mittlerweile mehr als nur ein Bild mit Text, es ist eine ganze Lebensart, die uns alle verbindet, als wären wir die Avengers der Internetkultur. Aber warum sind die witzigsten Memes immer die, die man erst versteht, wenn man einen Psychologie-Kurs besucht hat? Ich meine, ich bin kein Psychologe, aber manchmal denke ich; wir alle brauchen einen Therapiehund, um durch diese digitale Dschungellandschaft zu navigieren. Das Gefühl, nicht dazuzugehören, ist wie ein schiefes Bild an der Wand, das man nicht gerade rücken kann; egal wie oft man es versucht. Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir alle unsere eigenen Meme erschaffen und uns gegenseitig daran erinnern, dass wir nicht allein sind... Es könnte die Antwort auf alle Fragen sein, die wir uns in dieser verrückten Welt stellen.
Die Frage der Fragen: Wie weiter?
Ich stehe vor der Herausforderung; herauszufinden, wo ich in diesem digitalen Universum stehe. Die ständige Flut von Informationen ist wie ein Tsunami, der meine Gedanken überflutet, und ich frage mich; ob ich nicht einfach auf einer einsamen Insel leben sollte, weit weg von WiFi und Likes. Vielleicht ist das der Weg; um zu erkennen, dass das wahre Leben außerhalb dieser Bildschirme stattfindet. Ich bin mir nicht sicher; ob ich bereit bin, diesen Schritt zu wagen aber die Idee, einfach mal offline zu sein, klingt verlockend wie ein Stück frisch gebackener Schokoladenkuchen. Das ist wie eine kleine Flucht aus dem Alltag, die ich mir gönnen möchte, ohne dabei das Gefühl zu haben; etwas zu verpassen. Wer weiß, vielleicht entdeckt man in der Stille die besten Antworten auf die Fragen, die uns quälen.
Die düstere Seite der digitalen Welt
Die Schattenseiten dieser bunten Welt sind wie die geheimen Zutaten eines schaumigen Cocktails, die man lieber nicht wissen möchte- Cybermobbing (schleichende-Seelenverletzung) ist wie ein unsichtbarer Feind, der uns alle bedroht, während wir uns mit unseren Smartphones und Laptops in Sicherheit wiegen. Manchmal frage ich mich, ob ich nicht auch ein Teil dieses Problems bin; wenn ich einen Kommentar hinterlasse, der als harmlos gilt, aber in Wirklichkeit wie ein scharfer Pfeil ins Herz trifft. Die digitale Welt kann so grausam sein, dass ich manchmal das Gefühl habe; ich sei in einem Horrorfilm gefangen, aus dem es kein Entkommen gibt. Aber vielleicht ist es an der Zeit, dass wir alle aufstehen und uns gegen diese Ungerechtigkeiten wehren. Vielleicht sollten wir uns zusammenschließen und eine digitale Revolution starten, um die Welt ein bisschen heller zu machen.
Offline? Was ist das?
Die Idee; offline zu gehen; ist wie ein verlockender Traum; der sich in einen Albtraum verwandelt; wenn man darüber nachdenkt. Wie soll ich ohne mein Handy leben? Ich meine, ich könnte die ganze Welt verpassen; und was ist mit den neuesten Trends? Es ist, als würde man sich in einen Kühlschrank sperren und die Tür zuschlagen, während man den Rest der Welt draußen toben sieht. Letztens habe ich versucht, einen Tag ohne mein Handy zu verbringen; und ich kann dir sagen, das war eine Erfahrung, die ich nie wieder machen möchte. Die ständige Versuchung, nach dem Gerät zu greifen, ist wie ein Magnet, der mich anzieht, selbst wenn ich weiß, dass ich es besser machen sollte. Vielleicht ist die Lösung, ein Gleichgewicht zu finden, aber wie findet man das, wenn die digitale Welt so verführerisch ist?
Fazit: Was "nun"?
Ich sitze hier und denke darüber nach, was ich mit all diesen Gedanken anfangen soll. Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir alle innehalten und darüber nachdenken, wie wir mit unserer digitalen Existenz umgehen... Ich frage dich, was denkst du darüber? Lass uns in den Kommentaren diskutieren und unsere Gedanken teilen, denn gemeinsam können wir vielleicht einen Unterschied machen... Teile diesen Artikel auf Facebook und Instagram, damit wir eine Diskussion anstoßen können; die über den Bildschirm hinausgeht. Lass uns die digitale Welt zu einem besseren Ort machen!
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