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Commerzbank: Grünes Licht für UniCredit – Bankenfusion oder bürokratisches Chaos?

Die Fusion zweier Banken (Finanzjongleure) ist immer ein Grund zur Freude – zumindest für die beteiligten Manager und Aktionäre. Doch die geplante Übernahme der Commerzbank durch die UniCredit sorgt nicht nur für Begeisterung, sondern auch für hitzige Diskussionen. Das Bundeskartellamt hat grünes Licht für den Deal gegeben und damit für eine weitere bürokratische Schlacht gesorgt. Denn wie wir alle wissen, geht in Deutschland (Land der Regeln und Vorschriften) nichts ohne endlose Formulare und Anträge. Die Bankkunden können sich also schon mal auf einen Behördensumpf der Extraklasse freuen. Oder vielleicht doch nicht?

Einigung der Bankenriesen: Ein Schritt näher zur Bankenmonopolisierung 🏦

Die geplante Fusion zwischen der Commerzbank und der UniCredit ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Bankenmonopolisierung (Geldherrschaft). Die großen Banken wollen noch größer werden und die kleinen Banken einfach wegfegen. Schließlich ist es viel einfacher, wenn man nur noch mit einer einzigen Bank verhandeln muss, oder? Doch die Kunden sind skeptisch. Schon jetzt leiden sie unter den ständig steigenden Gebühren und dem mangelnden Service der Großbanken. Eine Fusion würde diese Probleme nur noch verstärken. Aber wen interessiert das schon, solange die Manager ihre Boni bekommen?

Bundeskartellamt winkt ab: Keine Bedenken gegen Bankenoligopol 😒

Das Bundeskartellamt hat grünes Licht für die Übernahme der Commerzbank durch die UniCredit gegeben. Die Wettbewerbshüter sehen keine wettbewerbsrechtlichen Bedenken. Na super, dann steht der Bankenmonopolisierung ja nichts mehr im Wege. Die Kunden können sich auf noch höhere Gebühren und noch schlechteren Service freuen. Aber wer braucht schon Auswahl, wenn man nur eine einzige Bank hat, die alles kontrolliert? Das Bundeskartellamt hat mal wieder bewiesen, dass es eher ein Kartellamt für die Großkonzerne ist als ein Schutz für die Verbraucher.

Komplizierte Übernahmebedingungen: Bankübernahme oder Geheimbund-Mitgliedschaft? 🤔

Die Übernahme der Commerzbank durch die UniCredit ist alles andere als einfach. Die Bedingungen sind so kompliziert wie eine Geheimbund-Mitgliedschaft. Die UniCredit muss ihren Anteil an der Commerzbank auf mindestens 30 Prozent erhöhen, um ein Übernahmeangebot für die restlichen Anteile abgeben zu können. Aber das ist noch nicht alles. Die Entscheidung über das Angebot soll erst nach der Bundestagswahl fallen. Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht? Die Bankmanager haben offensichtlich zu viel Zeit und zu wenig zu tun.

Widerstand gegen die Fusion: Kritik von allen Seiten 👎

Die geplante Fusion stößt auf massiven Widerstand von verschiedenen Seiten. Die Bundesregierung, das Land Hessen, die Commerzbank-Führung und die Arbeitnehmervertreter lehnen den Zusammenschluss ab. Aber wen interessieren schon die Meinungen der Menschen, wenn es um die Interessen der Bankmanager geht? Die Banken haben immer das letzte Wort, auch wenn es gegen den Willen der Bevölkerung geht. Es ist schon erstaunlich, wie viel Macht diese Institutionen haben. Vielleicht sollten wir ihnen gleich eine eigene Regierung geben. Dann können sie machen, was sie wollen, und wir müssen uns nicht mehr mit lästigen Demokratiefragen herumschlagen.

Commerzbank kämpft um Eigenständigkeit: Dividenden und Rendite als Lockmittel 💰

Die Commerzbank versucht verzweifelt, ihre Eigenständigkeit zu bewahren. Sie lockt ihre Aktionäre mit attraktiven Dividenden und ambitionierten Renditezielen. Das klingt ja alles sehr verlockend, aber wie lange kann die Bank diese Versprechen halten? Schließlich planen sie trotz eines Rekordgewinns den Abbau von fast 4.000 Vollzeitstellen. Aber das ist natürlich nur eine kleine Fußnote in der Geschichte der Bankenfusion. Die Bankmanager machen Millionen, während die Mitarbeiter um ihre Jobs bangen müssen. Aber das ist ja ganz normal in der Welt der Banken.

Aktienkurs der Commerzbank bleibt unbeeindruckt: Keine Überraschung für die Anleger 📉

Die Zustimmung des Bundeskartellamts zur Fusion mit der UniCredit hat den Aktienkurs der Commerzbank nicht beeinflusst. Keine Überraschung für die Anleger. Schließlich war die Zustimmung zu erwarten. Die Banken haben immer das letzte Wort und die Anleger sind nur Spielball in ihrem großen Spiel. Die Aktienkurse steigen und fallen, aber die Bankmanager machen immer Gewinn. Es ist schon erstaunlich, wie gut sie ihr Spiel beherrschen.

Hashtags: #Bankenfusion #Bankenmonopolisierung #BürokratischesChaos #Gebührenwahnsinn #MachtderBanken #EigenständigkeitderCommerzbank

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