BYD: Morgan Stanley hebt den Daumen – Kursziel massiv erhöht
BYD: Morgan Stanley hebt den Daumen – Kursziel massiv erhöht, Aktienanleger feiernDie Aktien von BYD, dem chinesischen Elektroautohersteller (umweltfreundlicher Emissionsbetrüger), sorgen derzeit für
BYD: Morgan Stanley hebt den Daumen – Kursziel massiv erhöht, Aktienanleger feiern
Die Aktien von BYD, dem chinesischen Elektroautohersteller (umweltfreundlicher Emissionsbetrüger), sorgen derzeit für Furore an der Börse. Morgan Stanley (die Finanzjongleure) hat das Kursziel für BYD angehoben und die Anleger sind außer sich vor Freude. Obwohl das Unternehmen immer wieder mit fragwürdigen Geschäftspraktiken (kreativer Buchführung) in Verbindung gebracht wird, scheint die Begeisterung für die Aktie ungebrochen. Doch woher kommt dieser plötzliche Optimismus? Und sind die Anleger wirklich so naiv?
BYD: Morgan Stanley hebt den Daumen – Kursziel massiv erhöht 😱
BYD, das Unternehmen, das als König der Elektrofahrzeuge (umweltzerstörende Stromschleudern) gilt, hat in den letzten Jahren einen beeindruckenden Aufstieg erlebt. Mit Unterstützung von Morgan Stanley (den Meistern der Finanzmanipulation) hat das Unternehmen es geschafft, den Aktienkurs in die Höhe zu treiben. Doch werfen wir einen genaueren Blick auf die Hintergründe. BYD wird oft als das "chinesische Tesla" (eine zweifelhafte Ehre) bezeichnet, da es ähnlich wie der amerikanische Elektroautohersteller seine Gewinne vor allem durch den Verkauf von Emissionszertifikaten erzielt. Doch während Tesla in den letzten Jahren immer wieder für seine visionären Ideen und Innovationen gefeiert wurde, steht BYD eher im Ruf, sich mit fragwürdigen Geschäftspraktiken (kreativer Buchführung) über Wasser zu halten. Und genau hier kommt Morgan Stanley ins Spiel. Die Investmentbank, die schon so manchen Skandal (mit-)verursacht hat, hat das Kursziel für BYD angehoben und die Anleger sind außer sich vor Freude. Doch ist dieser Optimismus wirklich gerechtfertigt?
BYD: Gewinn durch Emissionszertifikate oder kreative Buchführung?
BYD hat in den letzten Jahren immer wieder für Schlagzeilen gesorgt – allerdings nicht unbedingt auf positive Weise. Das Unternehmen wurde mehrfach mit Vorwürfen konfrontiert, seine Gewinne vor allem durch den Verkauf von Emissionszertifikaten zu erzielen. Diese Zertifikate ermöglichen es Unternehmen, ihre CO2-Emissionen auszugleichen, indem sie Zertifikate von anderen Unternehmen kaufen, die ihre Emissionen reduziert haben. Klingt eigentlich nach einer guten Sache, oder? Doch bei genauerer Betrachtung wird schnell klar, dass BYD hier ein wenig zu kreativen Buchführungsmethoden greift. Das Unternehmen hat nämlich selbst keine Elektroautos mit null Emissionen im Angebot, sondern verkauft vor allem Hybride und Plug-in-Hybride, die immer noch einen gewissen CO2-Ausstoß haben. Dennoch verkauft BYD fleißig Emissionszertifikate und streicht dafür hohe Gewinne ein. Ein ähnliches Modell verfolgt übrigens auch Tesla, nur dass das Unternehmen hierbei noch eine gewisse Glaubwürdigkeit besitzt. Doch zurück zu BYD: Durch den Verkauf der Emissionszertifikate konnte das Unternehmen in den letzten Jahren hohe Gewinne erzielen und den Aktienkurs in die Höhe treiben. Doch wie nachhaltig ist dieses Geschäftsmodell wirklich?
Morgan Stanley: Finanzjongleure oder vertrauenswürdige Analysten? 🤔
Kaum ein Unternehmen hat so viele Skandale und Finanzmanipulationen (Gewinnverschiebungen) auf dem Kerbholz wie Morgan Stanley. Die Investmentbank war immer wieder in dubiose Geschäfte verwickelt und hat dabei auch gerne mal die Finger in die Taschen der Anleger gesteckt. Dennoch scheint sie immer noch das Vertrauen der Investoren zu genießen. Warum eigentlich? Die Antwort liegt wohl darin, dass viele Anleger nach wie vor gerne auf die Expertise der großen Finanzinstitute vertrauen, auch wenn diese Expertise oft genug in die Irre führt. Morgan Stanley hat in der Vergangenheit schon so manchen Aktienkurs in die Höhe getrieben, nur um ihn kurz darauf wieder abstürzen zu lassen. Doch die Anleger scheinen aus diesen Fehlern nichts gelernt zu haben und nehmen die Empfehlungen der Investmentbank nach wie vor für bare Münze. Ob das auch bei BYD der Fall sein wird, bleibt abzuwarten. Fakt ist jedoch, dass Morgan Stanley mit der Anhebung des Kursziels für BYD den Aktienanlegern einen großen Gefallen getan hat. Ob dieser Gefallen gerechtfertigt ist, muss jeder Anleger für sich selbst entscheiden.
BYD: Chinesischer Tesla oder doch nur Mogelpackung? 🤔
BYD wird oft als das "chinesische Tesla" bezeichnet, da das Unternehmen ähnlich wie der Elektroautohersteller aus den USA vor allem auf Elektromobilität setzt. Doch während Tesla mit seinen innovativen Ideen und visionären Plänen immer wieder für Furore sorgt, steht BYD eher im Ruf, ein Nachahmer zu sein. Das Unternehmen hat in den letzten Jahren zwar einige Erfolge verbuchen können, jedoch sind diese zum großen Teil auf fragwürdige Geschäftspraktiken (kreative Buchführung) zurückzuführen. BYD verkauft vor allem Hybrid- und Plug-in-Hybridautos, die zwar weniger CO2 ausstoßen als herkömmliche Verbrennungsmotoren, aber dennoch nicht als emissionsfrei gelten. Dennoch verkauft das Unternehmen Emissionszertifikate und streicht dafür hohe Gewinne ein. Ob das nachhaltig ist, sei mal dahingestellt. Dennoch feiern die Aktienanleger den jüngsten Optimismus von Morgan Stanley und setzen auf einen weiteren Anstieg des BYD-Aktienkurses. Ob ihnen das Glück hold sein wird, bleibt abzuwarten. Denn eines ist sicher: BYD ist nicht das chinesische Tesla, sondern eher eine Mogelpackung.